Ein Bankhaus mit langer Tradition

Wir denken in Generationen.

Unsere Geschichte ist geprägt von Visionären und Rebellen. Lassen Sie sich von uns auf einen Ausflug in die Vergangenheit mitnehmen. Entdecken Sie, wo unsere Wurzeln liegen, wie aus einer Handelsfamilie eine Bankiersfamilie wird und wie über Generationen vermachte Werte das Bankhaus Krisen und Kriege überstehen lassen.

Mann mit Brille, Anzug und verschränkten Händen steht in einem Büro mit dunkler Holzverkleidung. Im Hintergrund sind 4 Gemälde/ Portraits erkennbar.

Das 17. Jahrhundert

Die Wurzeln der Eigentümerfamilien

Die Wurzeln der Eigentümerfamilien im Bankhaus Spängler reichen weit bis in das 17. Jahrhundert zurück. Unsere Ahnengalerie säumt so manch spannende Persönlichkeit – neben geschickten Politikern, bürgerlichen Rebellen und visionären Wiederaufbauern finden sich auch vermögende Ehegattinnen in den Reihen unserer Vorfahren. Doch wir starten unseren Ausflug dort, wo alles seinen Anfang nimmt.

Johann und Georg Spängler

Herzlich willkommen in der Familie! Ich bin Johann Spängler und mit meinem Bruder Georg und mir beginnt die Reise zurück in die Vergangenheit. Denn bis zu uns beiden lässt sich die Geschichte unserer Familie zurückverfolgen.

JOHANN UND GEORG SPÄNGLER

Wir werden Anfang des 17. Jahrhunderts in Sand in Taufers geboren. Das liegt im heutigen Südtirol. Als Brüder sind wird durchaus geschäftstüchtig, denn jeder von uns betreibt ein eigenes Gasthaus. Die Gegend, in der wir leben, ist geprägt vom Handel zwischen dem Norden und dem Süden. So kommt uns auch die Idee unser Geschäft zu erweitern und Warentransporte zu organisieren. Erfreulicherweise entwickelt sich daraus ein einträgliches Geschäft. Und wir bekommen so einiges zu sehen! Unsere Handelstätigkeit führt uns von Südtirol weg über die Birnlücke und die Krimmler Tauern nach Salzburg. Hier entstehen auch unsere ersten Verbindungen unserer Familie in die spätere Mozartstadt. Aus dem Süden nehmen wir Wein, Seide und Gewürze nach Salzburg. Zurück in die Heimat bringen wir das „weiße Gold“ aus den Salzburger Salinen. Dank viel harter Arbeit blüht unser Geschäft auf und wir erhalten sogar eine prächtige Urkunde verliehen, die ein eigenes Wappen trägt: Zwei Löwen, die eine Weintraube halten. Das kommt Ihnen doch sicherlich bekannt vor, oder?

Dieses Wappen wird unsere Familie noch über viele Generationen begleiten. Und so gebe ich es auch an meinen Enkel Franz Anton Spängler weiter.

Historisches Schriftstück/ Dokument, Text nicht lesbar.

Franz Anton Spängler

Sie haben ja schon erfahren, dass mein Großvater Johann und mein Großonkel Georg bereits Anknüpfungspunkte zu Salzburg hatten. Aber ich bin nun der erste aus der Familie, der eine Übersiedelung nach Salzburg wagt.

Portrait/ Gemälde von Franz Anton Spängler (1705-1784)

Franz Anton Spängler

Gestatten? Ich bin Franz Anton Spängler. Geboren wurde ich 1705 in Südtirol, doch meine beruflichen Wege bringen mich im zarten Alter von nur 24 Jahren in das barocke Fürstentum Salzburg, das damals von einem Erzbischof regiert wird. Mag mich zwar mein Beruf nach Salzburg gebracht haben, so ist es die Liebe, die mich dort verweilen lässt. Zwei Jahre nach meiner Ankunft heirate ich meine Frau Maria Katharina, die eine Tuchhandlung in unsere Ehe einbringt. Nachdem ich bereits als leitender Angestellter für ein Handelsunternehmen tätig war, übernehme ich nach der Eheschließung die Leitung des Familienbetriebs und baue gemeinsam mit meiner Frau die alte Tuchhandlung zu einem der größten Salzburger Handelsunternehmen aus. Leider verstirbt meine Frau Maria viel zu früh. Und so lerne ich 1744 meine zweite Ehefrau Anna Elisabeth kennen. Sie selbst ist sehr geschäftstüchtig und bringt eine Devotionalienhandlung in die Ehe ein. Mit Anna ist mir das Glück ebenfalls nicht hold, denn auch sie verstirbt eines frühen Todes. Da meine beiden Gattinnen bedauerlicherweise so früh von mir gegangen sind, ist mir die Ausbildung und die Versorgung meiner Kinder und Stiefkinder ein ganz besonderes Anliegen. Es sollen einige Jahre ins Land ziehen, bis ich meine dritte Ehefrau kennenlerne: Maria Theresia. Zu unserem Hochzeitsfest im Jahre 1754 mache ich meiner jungen Gattin ein besonderes Geschenk: Leopold Mozart, der Vater des späteren Wunderkinds Wolfgang Amadeus, komponiert zu unserer Hochzeit zwölf Hochzeitsmenuette als Tanzmusik. Ein wahrlicher musikalischer Genuss - hören Sie doch mal rein

Die Leidenschaft für die Musik und wirtschaftliches Geschick sind ein Teil von mir. Mein geschäftlicher Erfolg fußt allerdings vor allem auf Disziplin und Gewissenhaftigkeit. Die Zukunft meines Unternehmens lege ich nicht in die Hände des Zufalls, sondern kümmere mich bereits sehr zeitig um eine geordnete Nachfolge. Und die Liebe zur Genauigkeit zeigt sich ebenso in meinen Haushaltsbüchern. Über 50 Jahre lang zeichne ich akribisch sämtliche Einnahmen und Ausgaben auf, die in unserem großen Haushalt samt Dienstboten am Alten Markt in Salzburg anfallen. Sie würden staunen, was sich in meinen Aufzeichnungen alles finden lässt! Selbst Jahrzehnte später erkennen meine Nachfahren den Nutzen meiner Arbeit und so sollen die Haushaltsbücher noch über viele Generationen in der Familie bleiben – mich dünkt, sogar bis ins 21. Jahrhundert.

Drei Ehefrauen, fünfzehn Kinder und ein durchaus erfolgreiches Handelsgeschäft: Sie merken, ich schaue auf ein bewegtes Leben zurück. Und auch nach mir setzt sich die Geschichte unserer Familie wahrlich ereignisreich fort.

Aufgeklapptes Buch in A4-Format. Linksseitig ist ein Gemäldeportrait einer Dame mit hochgesteckten Haaren und opulentem Kleid zu sehen. Rechts befindet sich die Textseite mit der Überschrift "Die Familie Spängler im Spiegel ihrer Porträts".

Leopoldine Duregger

Darf ich mich kurz vorstellen? Ich bin Leopoldine Duregger. Sie werden sich vermutlich wundern, wie sich eine Duregger in den Stammbaum der Spänglers einreiht.

Historische Bild in beiger Farbe, das eine Frau (sitzend) und einen stehenden Mann hinter ihr zeigt. Vermutlich sind sie ein Ehepaar. Der Mann trägt ein Frack und eine Fliege, er hat gekrauste Haare und einen Bart. Die Frau trägt eine festlichen Umhang und hat die Haare hochgestockt.

Leopoldine Duregger

Die Antwort ist denkbar einfach: Ich bin die Ehefrau von Carl Spängler I., dem Urenkel von Franz Anton. Mir kommt in der Familiengeschichte eine überaus tragende Rolle zu. Denn bis zu meinem Auftreten widmen sich die Spänglers überwiegend dem Handelsgeschäft. Mein eigener Vater hingegen, Alois Duregger, gründet 1828 ein Handels- und Bankhaus – die Geburtsstunde des späteren Bankhaus Spängler. Das Handels- und Bankhaus meines Vaters bringe ich 1855 bei meiner Hochzeit mit Carl Spängler in die Ehe ein. Mein Mann Carl macht sich in der Rolle des Bankiers vorzüglich und baut das Bankgeschäft mit viel Geschick und Weitsicht aus. Deshalb haben wir auch den Firmennamen auf Bankhaus Carl Spängler geändert. Damit kennen Sie jetzt also die Gründungs- und Namensgeschichte unserer Bank.

Sie müssen aber auch wissen, dass mein Mann ein wahrlicher Revolutionär ist. Lange bevor wir uns kennenlernen, beteiligt er sich an der bürgerlichen Revolution gegen die kaiserlichen Truppen in Wien. Er will sogar nach Amerika auswandern – solange zumindest, bis er auf mich trifft. Wir bleiben Zeit unseres Lebens in Salzburg und so entfaltet sich das Engagement und der Eifer meines Mannes dann in unserer Heimatstadt. Er ist stets der festen Überzeugung, dass sich unser Geschäft nur dann gut entwickeln kann, wenn es auch Salzburg gut geht. Dass ist zu unserer Zeit nicht selbstverständlich, denn das Fürstentum Salzburg verliert zu jener Zeit seine Eigenständigkeit und gehört später zum kaiserlichen Österreich. Dadurch leidet Salzburg zunächst unter einem spürbaren Bedeutungsverlust. Mein Carl erkennt aber früh, dass Kultur, Fremdenverkehr und die Infrastruktur in Salzburg entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg sind und bringt sich in diesen Bereichen tatkräftig ein. Er wird Mitbegründer und Wegbegleiter bei zahlreichen Salzburger Institutionen, wie der Salzburger Elektrizitätswerke AG, dem Mönchsberg-Lift, der Gaisberg-Bahn und dem Salzburger Fremdenverkehrsverein.

Neben dem Bankgeschäft und dem Tatendrang in Salzburgs Wirtschaft kommt in unserem Leben dennoch die Kultur und das gesellschaftliche Leben nicht zu kurz. Mein Mann erhält 1879 den Ehrentitel zum „Kaiserlichen Rat“ – und das obwohl er sich in jungen Jahren noch gegen den Kaiser auflehnte. Wahrlich beeindruckend, wenn Sie mich fragen! Er wird auch ein Gründungsmitglied und Kassier der Internationalen Stiftung Mozarteum und einer unserer Söhne – Carl II. – wird ihm in der Rolle des Kassiers später nachfolgen. Aber die Geschichte soll Ihnen jetzt mein Sohn weitererzählen.

Historisches Bild, zu sehen ist ein altes Bankgebäude mit der Aufschrift Carl Spängler Salzburg

Carl Spängler II.

Ich trage nicht nur denselben Vornamen wie mein Vater, sondern folge ihm auch im Bankgeschäft nach. Mein Name ist Carl II. und wie Sie bereits erfahren haben, bin ich der Sohn von Carl und Leopoldine.

Schwarz-weißes Portraitfoto von einem älteren Herren mit vermutlich grauen Haaren und einem Bart, er trägt eine Brille.

CARL SPÄNGLER II.

Geboren werde ich 1864 in Salzburg und übernehme im Alter von 38 Jahren die alleinige Inhaberschaft und Leitung des Bankhauses. Von meinem Vater lerne ich wahrlich viel! Aber mir wird selbst schnell klar, dass nur derjenige Erfolg hat, der sein Ziel genau vor sich sieht. Deshalb konzentriere ich unsere wirtschaftlichen Aktivitäten voll und ganz auf das Bankgeschäft. Und so kommt es, dass ich 1905 den Umzug unseres Bankhauses in das moderne Bazar-Gebäude beschließe. Aus meiner Sicht ein wirklich beeindruckendes Gebäude, das von da an das Stammhaus unserer Bank bleiben soll.

Die Zeiten, in denen ich die Bank übernehme, sind wirtschaftlich rosig und vom Aufschwung geprägt. Leider bleibt es nicht dabei, denn der erste Weltkrieg und die anschließende Rezession in der ersten Republik stellen uns vor Krisen und Herausforderungen. Den Blick richte ich jedoch stets nach vorne und mit viel Geschick führe ich die Bank durch diese schwere Zeit. Ab den 1920er Jahren können wir unser Geschäft dann sogar wieder ausbauen und mehrere Filialen und Wechselstuben in verschiedenen Salzburger Regionen eröffnen. Gekrönt wird mein Lebenswerk mit dem Goldenen Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich zum 100. Jubiläum des Bankhauses 1928. Doch unter uns gesagt – die Ehre gebührt mir nicht allein! Denn zu dieser Zeit sind bereits meine beiden Söhne Carl III. und Richard eifrig in unserem Familiengeschäft tätig.

Stammhaus des Bankhaus Spängler in der Schwarzstraße 1 in 5020 Salzburg von außen. Die Fassade ist hellrosa, auffällig ist das Kuppeldach. Im Hintergrund sieht man die Festung Hohensalzburg sowie die Kuppeln des Salzburger Doms.

Carl III. und Richard Spängler

Mit meinem Bruder Carl III. und mir selbst, Richard, erreicht unser Ausflug in die Geschichte nun die letzte Etappe. 

Schwarz-weiß-Bild, auf dem im Vordergrund ein älterer Herr mit gräulichen Haare und Brille, einen Anzug tragend, zu sehen ist. Im Hintergrund sind weitere Menschen - alle stehen vor einem Gebäude mit der Aufschrift "Bankhaus Carl Spängler".

Carl III. und Richard Spängler

Mit meinem Bruder Carl III. und mir selbst, Richard, erreicht unser Ausflug in die Geschichte nun die letzte Etappe. Auch mein Leben und das meines Bruders stehen ganz im Zeichen des Bankhauses und vor allem des Unternehmerseins, das uns unsere Vorfahren vermacht haben. Da mein Bruder Carl zwölf Jahre älter ist als ich, tritt er früher in das Geschäft unseres Vaters ein, nämlich im Jahre 1919. Ich werde dann 1936 auch zum Mitinhaber des Bankhaus Carl Spängler, das seinen Namen von unserem Großvater erhalten hat – wie Sie ja bereits wissen.

Meinen Bruder würde ich als einen sehr dynamischen und weitblickenden Mann beschreiben. Er zeigt stets Interesse an visionären Projekten und Ideen – vor allem in der Wirtschaft, die nach dem ersten Weltkrieg einiges an Stärkung braucht. Unter der Führung meines Bruders beteiligt sich unser Bankhaus am Bau der Großglockner-Hochalpenstraße, der Finanzierung der Ausflugsstraße auf den Gaisberg und auch am Bau der Schmittenhöhebahn in Zell am See. Wussten Sie, dass das die erste Seilbahn in Salzburg ist und eine der ersten in Österreich überhaupt?

Bei mir zeigt sich ebenfalls früh ein Sinn für das Geschäft und eine besondere Leidenschaft für die Kunst. Und so engagiere ich mich tatkräftig im Salzburger Kulturleben und werde Zeit meines Lebens Mitglied des Kuratoriums der Internationalen Stiftung Mozarteum, ihr Kassier und später sogar zum Präsidenten ernannt.

Im Bankhaus arbeiten mein Bruder und ich Hand in Hand und meistern gemeinsam so manch dunkle Stunde unserer Zeit. Während des zweiten Weltkriegs werden fast alle männlichen Mitarbeiter zum Kriegsdienst eingezogen – so auch ich. Den Bankbetrieb müssen wir währenddessen rationalisieren und beinahe alle Filialen schließen. Eine wirklich schreckliche Zeit! Während eines Fronturlaubs gelingt es mir und meinem Bruder in letzter Sekunde unsere Bank zu retten, weil wir eine Fusion mit der Bayern-Bank gerade noch abwenden können. Nach dem Krieg setzen Carl und ich alles daran, die Bankstrukturen wieder aufzubauen und dem Bankhaus Schritt für Schritt eine Zukunft zu geben.

Rückblickend betrachtet können wir sagen, dass wir unseren Nachfolgern Heinrich Spängler und Dr. Heinrich Wiesmüller ein florierendes Unternehmen übergeben haben. Ein Unternehmen, das die zentralen Werte unserer Familie, die weit in das 17. Jahrhundert zurückreichen, in seinen Grundfesten verankert hat. Ich wünsche mir, dass auch Sie unser Bankhaus Spängler als ein Familienunternehmen erleben, das durch nachhaltiges Denken, Weitblick und Anstand noch eine lange Zukunft vor sich haben wird.

Schwarz-weißes Portraitfoto von einem älteren Herren mit vermutlich grauen Haaren und eine Brille. Er trägt ein Sakko, Hemd und Krawatte. Ein Text ist vermerkt mit "Carl Spängler III."

Der Blick nach vorne

Die Gegenwart und Zukunft

Nachdem der Ausflug zu unseren Vorfahren nun zu Ende ist, werfen wir einen Blick auf die jüngere Vergangenheit und Gegenwart. Denn ab den 1960er-Jahren werden die Geschicke unseres Bankhauses von Dr. Heinrich Wiesmüller und KR Heinrich Spängler nachhaltig gelenkt. Die beiden setzen auf die Werte der Spängler-Vorfahren und das nicht von ungefähr: So ist KR Heinrich Spängler der Enkel von Carl III. und Dr. Heinrich Wiesmüller der Schwiegersohn von Richard Spängler.

Unter der Führung der beiden tritt das Bankhaus in das Computerzeitalter ein und es werden neue Niederlassungen in Wien, Linz und Kitzbühel aufgebaut. Mit viel Weitblick entwickelt Heinrich Spängler frühzeitig die Geschäftsbereiche Wertpapier und Vermögensverwaltung weiter. Wie auch schon zahlreiche Spängler-Vorfahren vor ihnen engagieren sich die beiden Herren nicht nur im Bankgeschäft. Mit großem Elan setzen sich beide für Kunst und Kultur ein, insbesondere bei den Salzburger Festspielen.

Es wird Sie nicht überraschen, dass beide heute nicht aus der Bank wegzudenken sind – ganz im Gegenteil. Heinrich Spängler ist der Vorsitzende des Familienrates und des Aufsichtsrates. Heinrich Wiesmüller ist Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates.

Inzwischen werden die Eigentümerfamilien im Bankhaus Spängler auch von der nächsten Generation repräsentiert: Dr. Maria Wiesmüller und Theresa von Wackerbarth-Spängler im Aufsichtsrat, Mag. Franz Welt im Vorstand, Mag. Markus Wiesmüller im Family Office und Carl Philipp Spängler, BSc., als Generalbevollmächtigter für Kundenbeziehungen und als Vorsitzender der Syndikatsleitung (Aktionärsfamilien und deren Privatstiftungen).

Gemälde mit zwei Herren, welche auf einem roten Sofa sitzen.

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