Schauspielerin Verena Altenberger las ihre Lieblingsliteratur

  • Das Salzburger Bankhaus Spängler lud zu einer “Künstlerbegegnung” in der Großen Universitätsaula

(19.08.2022, Salzburg) - Verena Altenberger glänzt derzeit in ihrer zweiten Saison als Buhlschaft im Jedermann. Zwischen Proben, Auftritten und zahlreichen Terminen rund um die Salzburger Festspiele fand sie dennoch Zeit für einen besonderen Abend: Das Bankhaus Spängler lud zu einer Lesung der Schauspielerin, die dafür Texte mit einem für sie hochaktuellen Bezug auswählte. Im Rahmen der “Künstlerbegegnung” in der Großen Universitätsaula begeisterte die Salzburgerin rund 170 Gäste mit Auszügen aus Ingeborg Bachmanns “Undine geht” und Necati Öziris “Der Ring des Nibelungen”.

Altenberger erklärte: “Ich lese meine alte große Liebe: Bachmann - und meine neue, frische Liebe: Öziri. In beiden Texten geht es darum, dass Frauen gehen. Aufhören, nicht mehr mitspielen. Aussteigen aus dem patriarchalen System. Und sich dabei so sehr nach Liebe sehnen. Liebe auf Augenhöhe und ohne Abhängigkeiten - das schlägt für mich auch den Bogen zu meiner Interpretation der Buhlschaft."

Salzburgerin begeistert in Kino, TV und auf der Bühne

Verena Altenberger gehört aktuell zu den renommiertesten Schauspielerinnen in Europa. Im Kino machte sie im Thriller “Die Hölle” von Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky auf sich aufmerksam. Bei den 67. Internationalen Filmfestspielen Berlin feierte sie in der Hauptrolle des Dramas “Die beste aller Welten” von Adrian Goiginger Weltpremiere und erhielt für ihre herausragende Darstellung zahlreiche nationale wie internationale Preise.

Einem breiteren Publikum wurde sie durch die Hauptrolle der Fernseh-Kommissarin Elisabeth Eyckhoff im Münchner „Polizeiruf 110“ bekannt. Die internationale Theaterwelt versetzte sie mit ihrer Interpretation der „Buhlschaft“ in der Inszenierung des „Jedermann“ von Regisseur Michael Sturminger bei den Salzburger Festspielen in Verzückung. Ihr Kinofilm „Märzengrund“ (Regie: Adrian Goiginger), läuft ab 19. August im Kino. Gerade abgedreht ist die Produktion „Riesending“ unter der Regie von Oscar-Preisträger Jochen Alexander Freydank.

Über das Bankhaus Spängler

Das Bankhaus Spängler ist eine unabhängige Privatbank mit dem Stammhaus in Salzburg und weiteren Standorten in Linz, Wien, Graz, Kitzbühel, Innsbruck und Zell am See. Gegründet wurde die älteste Privatbank Österreichs im Jahr 1828 und befindet sich nach wie vor in Familieneigentum. Mittlerweile ist bereits die siebte Generation der Familie Spängler in der Bank tätig. Den Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit bilden Privatvermögen und Familienunternehmen. Dabei wird großen Wert auf eine hohe Expertise in der Beratung gelegt.

Unter dem Dach des Family Management bietet das Bankhaus Spängler ein besonderes Spektrum an maßgeschneiderten Beratungsleistungen. Die Experten begleiten generationenübergreifende Nachfolgeprozesse, unterstützen bei der Entwicklung eines Familienkodex, erarbeiten mit Familienunternehmen deren langfristige Eigentümerstrategie oder beraten beim Kauf- oder Verkauf von Unternehmen.

Im Bankhaus Spängler sind über 260 Mitarbeiter beschäftigt, das Kundenvolumen an Einlagen, Krediten und Wertpapieren beträgt rund 9,7 Milliarden Euro. Anfang des Jahres 2018 setzte das Bankhaus Spängler einen großen Schritt in Richtung digitale Zukunft und bietet Anlegern seitdem auch eine “Online-Vermögensverwaltung” an.

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